Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes über die Gründung der interdisziplinären Technischen Universität für Digitalisierung und digitale Transformation
Die Gehälter und Zulagen der ArbeitnehmerInnen der Universitäten werden mit 1. Februar 2022 um 2,93 Prozent - begrenzt mit einem Höchstwert von EUR 116,- bei den Monatsbezügen - erhöht. Die Lehrlingseinkommen werden um 3 Prozent erhöht.
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12. Jänner 2022
Änderungen im Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten: "14. Nachtrag vom 11. Jänner 2022"
GÖD fordert die Aufnahme von Gehaltsverhandlungen! (Beamte und VBs)
Das aktuelle Gehaltsabkommen für alle öffentlich Bedienstete läuft mit 31. Dezember 2021 aus. Wir fordern daher die Aufnahme von Gehaltsverhandlungen, damit das zu erzielende Gehaltsabkommen für 2021 mit 1. Jänner 2022 in Kraft treten kann. mehr»
21. Juni 2021
Kollektivvertrag für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Universitäten
Bundestag 2021 der BV16 – Gaby Waidringer (FCG) erneut zur Vorsitzenden gewählt!
Am virtuell abgehaltenen Bundestag der BV16 wurde Gaby Waidringer (FCG) von der MedUni Wien erneut zur Vorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterin wird weiterhin Josefine Puntus (FSG) von der Uni Salzburg sein. Weitere Leitungsmitglieder sind Eduard Dorner (TU Graz - FSG), Friedrich Hess (WU Wien - UG), Dominik Reisner (BMBWF - FCG), Heidi Schmitt (MedUni Graz - UG), Sandra Strohmeier (BMBWF/Uni Graz - FCG), Erwin Vones (Uni Innsbruck – FCG) und Stefan Weiermann (Uni Mozarteum - FCG). „Ich bin überwältigt vom mir entgegengebrachten Vertrauen, wir werden den erfolgreichen Kurs der letzten Jahre konsequent fortsetzen, Baustellen gibt es leider nach wie vor genug!“, so Gaby Waidringer gewohnt angriffslustig in einer ersten Reaktion.
25. März 2021
GÖD-Info: Halbierung des Pensionsversicherungsbeitrags
Die Gehälter und Zulagen der ArbeitnehmerInnen der Universitäten werden mit 1. Februar 2021 um 1,45 Prozent erhöht. Dieser Prozentsatz entspricht der Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst und reiht sich in die Gehaltsabschlüsse anderer Branchen ein.
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4. Dezember 2020
Änderungen im Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten: "12. Nachtrag vom 3. Dezember 2020"
Ergebnis der Gehaltsverhandlungen für 2021 (Beamte und VBs)
Die Gehaltsverhandlung für das Jahr 2021 konnten am 19.11.2020 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen werden. Damit konnte für alle Kolleginnen und Kollegen die Kaufkraft nachhaltig gesichert werden.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die COVID-19 Pandemie ist es gelungen, die Bundesregierung davon zu überzeugen, dass die hervorragenden Leistungen aller Kolleginnen und Kollegen auch entsprechend honoriert werden.
GÖD fordert die Aufnahme von Gehaltsverhandlungen!
Das aktuelle Gehaltsabkommen für alle öffentlich Bedienstete läuft mit 31. Dezember 2020 aus. Wir fordern daher die Aufnahme von Gehaltsverhandlungen, damit das Gehaltsabkommen für 2021 mit 1. Jänner 2021 in Kraft treten kann. mehr»
23. Juni 2020
Kollektivvertrag für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Universitäten
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat ein eigenes Krisenmanagement eingerichtet, um in seinem Verantwortungsbereich alle Stakeholder umfassend und laufend über aktuelle Entwicklungen zu COVID-19 zu informieren. mehr»
Heute hat der Nationalrat die 2. Dienstrechtsnovelle 2018 beschlossen. Neben der Gehaltserhöhung für 2019 enthält sie viele andere Änderungen. mehr (PDF)»
7. Dezember 2018
KV für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten
Am 6. Dezember 2018 hat die erste Verhandlungsrunde zur Gehaltserhöhung zwischen den VertreterInnen des Dachverbandes der österreichischen Universitäten und den VertreterInnen der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst in konstruktiver Atmosphäre stattgefunden. mehr (PDF)»
21. November 2018
Ergebnis der Gehaltsverhandlungen für 2019 (Beamte und VBs)
Der ÖGB hat im Rahmen seines internationalen Digitalisierungsprojekts danube@work eine Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt in Auftrag gegeben. Ein wichtiger Bestandteil dieser Studie ist ein anonymer Onlinefragebogen, der unter diesem Link zu erreichen ist: Klick
Die GÖD hat in Verhandlungen mit dem Dachverband der Universitäten eine Erhöhung der Gehälter für die KV-Bediensteten durchgesetzt: Die Monatsentgelte werden per 1. Februar 2018 um 2,33 % erhöht (Laufzeit 12 Monate). Die Erhöhung gilt auch für Zulagen und Lehrlingsentschädigungen.
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21. Dezember 2017
Gehaltsabschluss 2018 (KV)
Die Gehälter und Zulagen der Kollektivvertragsbediensteten werden ab 1.2.2018 für 12 Monate um 2,33 % erhöht.
19. Dezember 2017
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein friedvolles Fest und für das neue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg!
18. Dezember 2017
Dienstrechtsnovelle 2017
Am 13. Dezember 2017 hat der Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ die Dienstrechtsnovelle 2017 beschlossen.
Ab 1. Jänner 2018 werden die Gehälter der BeamtInnen des Dienststandes und die Monatsentgelte der Vertragsbediensteten und der Bediensteten mit einem Sondervertrag, in dem keine andere Art der Valorisierung vorgesehen ist, um 2,33 % erhöht. Dasselbe gilt für die Zulagen und Vergütungen, die im Gesetz in Eurobeträgen ausgedrückt sind, mit Ausnahme des Kinderzuschusses.
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17. November 2017
Gehaltserhöhung ab 1. Jänner 2018 – 2,33 Prozent (Beamte und VBs)
3. Runde der Gehaltsverhandlung Noch immer kein Angebot der Bundesregierung
Die dritte Runde der Gehaltsverhandlungen für die Öffentlich Bediensteten am 7. November 2017 unter Leitung von Dr. Norbert Schnedl (GÖD) und Ing. Christian Meidlinger (younion) brachte keine Fortschritte.
- Kein Angebot der Bundesregierung
- Nicht einmal die Abgeltung der Inflationsrate konnte außer Streit gestellt werden
Wir fordern zur Anerkennung der qualitativ hochwertigen Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen:
+ Abgeltung der Inflation
+ gerechten Anteil am Wirtschaftswachstum
+ deutlichen Reallohnzuwachs für alle Öffentlich Bediensteten
Die nächste Verhandlungsrunde muss zeitnah stattfinden. Sollte die Bundesregierung dann kein substanzielles Angebot vorlegen, werden die Gewerkschaften die Gremien zur Festlegung weiterer Maßnahmen einberufen.
Das aktuelle Video dazu finden Sie auf der offiziellen
GÖD Facebook Seite
23. Oktober 2017
2. Runde der Gehaltsverhandlung Verhandlungsbasis für Gehaltsabschluss vereinbart
Die zweite Runde der Gehaltsverhandlungen für die Öffentlich Bediensteten unter Leitung von Dr. Norbert Schnedl (GÖD) und Ing. Christian Meidlinger (younion) brachte am 23. Oktober 2017 eine Einigung über die Parameter für weitere Verhandlungen.
Die abgerechnete Inflation von 1,87 % (Zeitraum Oktober 2016 bis September 2017) wurde außer Streit gestellt. Das prognostizierte Wirtschaftswachstum für 2017 in der Höhe von 2,8 % wurde vom Verhandlungsteam der Bundesregierung, vertreten durch Bundesminister Dr. Schelling und Staatsekretärin Mag.a Duzdar, zur Kenntnis genommen.
Das Inkrafttreten des Gehaltsabschlusses mit 1. Jänner 2018 wurde bereits in der ersten Verhandlungsrunde vereinbart.
Wir halten unmissverständlich fest: Die Belastungen und die Verantwortung im Öffentlichen Dienst steigen ständig. Wir fordern daher eine deutliche Erhöhung der Gehälter und Zulagen für alle Kolleginnen und Kollegen zur dauerhaften Stärkung der Kaufkraft und zur Anerkennung ihrer hervorragenden Leistungen!
Die Verhandlungen werden am Dienstag, den 7. November 2017, um 19.00 Uhr fortgesetzt.
26. September 2017
Gehaltsverhandlungen gestartet
Die erste Verhandlungsrunde zur Erhöhung der Gehälter und Zulagen aller öffentlich Bediensteten für 2018 zwischen den VertreterInnen der Bundesregierung unter der Leitung von Staatssekretärin Mag.a Muna Duzdar und Bundesminister Dr. Hans Jörg Schelling, sowie dem Verhandlungsteam der Gewerkschaften unter Führung von Dr. Norbert Schnedl (GÖD) und Ing. Christian Meidlinger (younion) brachte folgendes Ergebnis.
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24. Juli 2017
Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/Innen der Universitäten
Gewerkschaftsbeiträge, die bereits bei der laufenden Lohnverrechnung berücksichtigt worden sind (ersichtlich auf dem Bezugszettel unter "Abzüge"), mussten bisher auf dem Antrag zur Arbeitnehmerveranlagung (bzw. der Einkommensteuererklärung) nicht noch einmal angegeben werden. Mit der Veranlagung für das Kalenderjahr 2016 ist diesbezüglich eine Änderung eingetreten. Unter der Kennzahl 717 sind "Gewerkschaftsbeiträge und sonstige Beiträge zu Berufsverbänden und Interessensvertretungen - tatsächlich zustehender Jahresbetrag - ausgenommen Betriebsratsumlage" einzutragen. mehr (PDF) »
17. März 2017
Top-Arbeitgeber: Universität Mozarteum Salzburg auf Platz 1
Gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Statista sowie den Karriereplattformen kununu und Xing hat das Wirtschaftsmagazin „trend" ein Österreich-Ranking der 300 beliebtesten Arbeitgeber 2017 erstellt, für das 70.000 Bewertungen berücksichtigt wurden. Die Universität Mozarteum Salzburg ist in diesem Ranking auf dem 12. Gesamtrang jener Unternehmen zu finden, die von ihren Arbeitnehmern weiterempfohlen werden, und darf sich darüber hinaus über Platz 1 in der Sparte „Bildung und Forschung" freuen. „Bei uns weiß der Einzelne, sein kleinster Schritt trägt zum Erfolg und zur Reputation der Universität bei, und darauf sind alle stolz", wird die interimistische Rektorin Sarah Wedl-Wilson im „trend" zitiert.
Weitere Universitäten im Ranking sind:
Universität Innsbruck - Rang 20
Johannes Kepler Universität (JKU) Linz - Rang 41
Universität Salzburg - Rang 74
Technische Universität Wien - Rang 79
Technische Universität Graz - Rang 99
Medizinische Universität Graz - Rang 100
27. Jänner 2017
Erhöhung des Fahrtkostenzuschusses
Im Rahmen der letzten großen Novellierung der Regelungen betr. Fahrtkostenzuschusses (2. Dienstrechts-Novelle 2007) konnte die GÖD die automatische Valorisierung der Beträge durchsetzen. Diese erfolgt nun zum dritten Mal. Der Fahrtkostenzuschuss gebührt ab dem Zeitpunkt der Erfüllung der Voraussetzungen für das Pendlerpauschale. mehr (PDF) »
Gehaltserhöhung ab 1. Jänner 2017 – 1,0 bis 2,2 Prozent (KV)
Nach konstruktiven Verhandlungen hat die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst mit den VertreterInnen des Dachverbandes der Universitäten eine Einigung erzielt. mehr (PDF) »
1. Dezember 2016
Gehaltserhöhung ab 1. Jänner 2017 – 1,3 Prozent (Beamte und VBs)
Nach konstruktiven Verhandlungen haben die Gewerkschaften der Öffentlichen Dienste mit den VertreterInnen der Bundesregierung eine Einigung erzielt. mehr (PDF) » Gehaltstabellen 2017 (PDF) »
22. November 2016
Gehaltsverhandlungen 2017
Zweite Gehaltsrunde vom 22. November 2016 mehr (PDF) »
15. November 2016
Gehaltsverhandlungen 2017
Erste Gehaltsrunde vom 15. November 2016 mehr (PDF) »
Die Dienstrechts-Novelle 2016 ist mittlerweile als Bundesgesetzblatt kundgemacht.
Mit der Dienstrechts-Novelle 2016 wurden zahlreiche Verbesserungen in dienst- und besoldungsrechtlicher Hinsicht für die Kolleginnen und Kollegen erreicht. Ebenso sind technische Klarstellungen bezüglich Pensionsrecht sowie der Besoldungsreparatur enthalten. mehr (PDF) »
20. Juni 2016
Dienstrechts-Novelle 2016 - Wesentliche Inhalte
Mit der in Begutachtung stehenden Dienstrechtsnovelle 2016 konnten durch Verhandlungen zwischen dem Verhandlungsteam der GÖD und dem Dienstgeber zahlreiche Verbesserungen in dienst- und besoldungsrechtlicher Hinsicht für die Kolleginnen und Kollegen erreicht werden. Ebenso sind technische Klarstellungen bezüglich Pensionsrecht sowie der Besoldungsreparatur enthalten. mehr (PDF) »
20. Mai 2016
GÖD - Bericht der Rechtsabteilung über die Rechtsschutztätigkeit im Jahre 2015
Die Broschüre "BVA InForm" stellt die vielfältigen Leistungen der BVA Kranken- und Unfallversicherung sowie - sollten Sie Bundesbeamter im Ruhestand sein - auch jene des BVA Pensionsservice vor.
Die Broschüre wurde nun aktualisiert und steht Ihnen hier als Flipbook in deutscher und englischer Fassung zur Verfügung:
BVA-Behandlungsbeitrag ab 1.4.2016 auf 10% halbiert!
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Es freut mich bekanntgeben zu können, dass über Initiative des Obmannes der BVA, GÖD-Vorsitzendem Fritz Neugebauer, die Generalversammlung der BVA in ihrer Sitzung am 7. März 2016 beschlossen hat, den Behandlungsbeitrag ab 1.4.2016 von derzeit 20% auf 10% zu halbieren!
Dies bedeutet, dass die BVA für alle behandlungsbeitragspflichtigen Leistungen ab 1.4.2016 nur mehr 10% Behandlungsbeitrag vorschreibt.
"Nach den zahlreichen Leistungsverbesserungen in den letzten Jahren setzen wir mit dieser Maßnahme einen weiteren Schritt zur finanziellen Entlastung unserer Versicherten", freut sich BVA-Generaldirektor Dr. Gerhard Vogel.
Nachsicht weiterhin möglich
Da der Behandlungsbeitrag nicht zu einer unzumutbaren Belastung werden soll, bleibt das bestehende Nachsichtssystem nach wie vor aufrecht. Es ist deshalb weiterhin möglich, dass der Behandlungsbeitrag unter gewissen Voraussetzungen teilweise oder zur Gänze nachgesehen wird.
Nähere Informationen dazu sind unter der Telefonnummer 050405 in der zuständigen Landes- oder Außenstelle der BVA verfügbar.
Herzliche Grüße, Otto Aiglsperger
15. Jänner 2016
Änderungen im Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten 7. Nachtrag vom 22. Dezember 2015