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26. Jänner 2010

Beatrix KARL als neue Wissenschafts- und Forschungsministerin angelobt.

Beatrix Karl wurde am 26. Jänner 2010 von Bundespräsident Heinz Fischer in der Wiener Hofburg als neue Wissenschafts- und Forschungsministerin angelobt. Sie wird sich mit großem Engagement der Wissenschaft und Forschung widmen. ,,Ich komme aus dem Herzen der Universität und konnte auch an Forschungseinrichtungen Erfahrungen sammeln", betont die neue Ministerin.

Beatrix Karl: ,,Wissenschaft und Forschung sind kein Luxus - sie sind unsere beste Zukunftsinvestition", betonte die neue Wissenschaftsministerin Dr. Beatrix Karl, anlässlich ihrer Vorstellung im Parlament. ,,Wir sichern mit Wissenschaft und Forschung Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze.

,,Ich bin stolz, als Wissenschafts- und Forschungsministerin für Österreich tätig sein zu dürfen - natürlich mit dem notwendigen Respekt vor dieser wichtigen Aufgabe", so Karl. Durch ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen in den Bereichen ,,Wissenschaft", ,,Forschung" und ,,Arbeit bzw. Arbeitsrecht" (Karl ist Professorin für Arbeitsrecht) bringe sie sehr wichtige Voraussetzungen für die Herausforderungen der Politik mit. Es gehe dabei um die Entstehung der Arbeit der Zukunft, in denen der Bildungsbereich, die Universitäten und Fachhochschulen eine besonders zentrale Bedeutung haben.
Die Bedeutung von Bildung für die österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würden auch die jüngsten Analysen des WIFO belegen: Bildung verbessert die Chancen am Arbeitsmarkt, bringt höheres Einkommen und höheren Wohlstand sowie bessere Gesundheit.

,,Unser gemeinsames Ziel sollte sein: Wissen schaffen - Qualität steigern - Zukunft sichern. Arbeiten wir daran, dass wir auch gemeinsame Wege finden, um das Ziel zu erreichen! Mein Weg ist der Weg des Dialogs", bekräftigte Beatrix Karl. Sie habe bereits für die nächsten Wochen einen Termin mit den Interessensvertretungen vereinbart.

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